Der Schnee will einfach nicht weichen
Langsam komme auch ich an den Punkt, an dem ich endlich es etwas wärmer haben möchte.
Die Tage werden zwar langsam heller aber bald kommen die Tag und Nacht Gleichen und wie ist es mit dem draußen hinlegen? Die Trommel schwingen lassen und sich auf den schönen grünen Boden legen? Nein, derzeit ist alles irgendwie noch ganz anders im Kopf eingerichtet.
Die Rituale werden alle an Orten gemacht, die ich sonst nur ungern dafür gebrauche. Eine Schwitzhütte wäre nun das, was mich aufmuntern könnte. Die Beine baumeln lassen und dem Körper den Winter austreiben, etwas anderes ist dieses Fest, wo alle bunt herum laufen, ja auch nicht. Ich weiß, in einigen Gegenden ist heute ein Trauertag, weil sie nicht mehr sich seltsam anziehen dürfen, aber wer sagt dieses eigentlich? Wieso machen die Menschen es immer nur zu dieser Zeit?
Wäre es nicht besser, wir würden mehr zu uns stehen.
Dann bräuchte man sich nicht verkleiden und verstecken. Dann wäre es vielleicht auch deutlich einfacher zu sich selber zu finden. So viele Leute treffe ich, welche immer wieder vorgeben, sie würden an sich arbeiten und auf dem Weg zu sich selber sein, aber sie suchen dann jemanden, der ihnen den Weg zeigt, in welche Richtung sie gehen müssen. Sie haben also in dem Punkt auch noch nicht gelernt, auf sich zu hören. Wie wollen sie dann wissen, wo sie dann ankommen?
Der schwerste Weg ist der Weg zu sich selber, weil man dann niemandem die Schuld geben kann, dass man nicht ankommt. Auf diesem Weg steht man nur sich selber im Weg.
Die Tage werden zwar langsam heller aber bald kommen die Tag und Nacht Gleichen und wie ist es mit dem draußen hinlegen? Die Trommel schwingen lassen und sich auf den schönen grünen Boden legen? Nein, derzeit ist alles irgendwie noch ganz anders im Kopf eingerichtet.
Die Rituale werden alle an Orten gemacht, die ich sonst nur ungern dafür gebrauche. Eine Schwitzhütte wäre nun das, was mich aufmuntern könnte. Die Beine baumeln lassen und dem Körper den Winter austreiben, etwas anderes ist dieses Fest, wo alle bunt herum laufen, ja auch nicht. Ich weiß, in einigen Gegenden ist heute ein Trauertag, weil sie nicht mehr sich seltsam anziehen dürfen, aber wer sagt dieses eigentlich? Wieso machen die Menschen es immer nur zu dieser Zeit?
Wäre es nicht besser, wir würden mehr zu uns stehen.
Dann bräuchte man sich nicht verkleiden und verstecken. Dann wäre es vielleicht auch deutlich einfacher zu sich selber zu finden. So viele Leute treffe ich, welche immer wieder vorgeben, sie würden an sich arbeiten und auf dem Weg zu sich selber sein, aber sie suchen dann jemanden, der ihnen den Weg zeigt, in welche Richtung sie gehen müssen. Sie haben also in dem Punkt auch noch nicht gelernt, auf sich zu hören. Wie wollen sie dann wissen, wo sie dann ankommen?
Der schwerste Weg ist der Weg zu sich selber, weil man dann niemandem die Schuld geben kann, dass man nicht ankommt. Auf diesem Weg steht man nur sich selber im Weg.